Es wird eng auf dem Lebenshof in Dahn.
Drei bis vier Stunden tierpflegerische Arbeiten fallen täglich auf dem Hof an, wovon momentan nur etwa ein bis zwei Stunden tatsächlich geleistet werden können. Woran liegt das? Nun, alle aktiven Helfer sind berufstätig und opfern einen Teil ihrer Freizeit für die ehrenamtliche Tätigkeit. Es ermangelt ihnen an tierpflegerischer Erfahrung, was den Helfern die Arbeit natürlich noch erschwert. Gleichzeitig haben wir keinen ausgebildeten Tierpfleger oder zumindest ein in der Nutztierpflege erfahrenes Mitglied vor Ort, um die ehrenamtlichen Helfern adäquat anzuleiten und bei der Arbeit zu unterstützen.
Sollte es uns nicht gelingen, umgehend einen ehrenamtlich tätigen Tierpfleger für die Mithilfe auf unserem Hof zu begeistern, so müssen wir unsere Tiere auf andere Gnadenhöfe umsiedeln, ganz so, wie das bereits vor längerer Zeit mit unseren Pferden geschehen ist. Das ist sehr betrüblich, da wir mit dem Neubeginn am 03.10.2016 hoffnungsvoll in die Zukunft gestartet sind. Zunächst lief es auch von Monat zu Monat besser. Und nun werden wir von der bitteren Realität eingeholt ...
Wer uns helfen kann und will, möge sich bitte umgehend bei uns melden. Vielen Dank!