Tierschutzverein Wasgau e.V.

Tierfreunde helfen Nutztieren

TSV Logo kurz

Besucher seit 03.10.2016
454469
HeuteHeute264
GesternGestern452
Diese WocheDiese Woche2786
Diesen MonatDiesen Monat10203
Mitglieder online 0
Besucher online 6
  • Zuletzt aktualisiert am: 17. Dezember 2024

Mitglied werden

Patenschaft 1

Spende

PayPal (SSL verschlüsselt)

PayPal QR Code

 für Futter- & Tierarztkosten

NetxpVerein

Bankkonto:
Sparkasse Südpfalz
IBAN: DE72 5485 0010 1700 1224 25
BIC: SOLADES1SUW

Am Samstag war richtig was los auf dem Lebenshof Dahn - wir hatten wieder einen Arbeitseinsatz. Zum ersten Mal dabei war Sara, über deren Erscheinen wir uns riesig gefreut haben, nicht nur, weil sie tatkräftig mit angepackt hat, sondern weil sie sich als sehr umgänglich entpuppte, ganz so, als sei sie schon immer dabei gewesen. Sara, wir zählen auf Dich ...

Neben den üblichen Aufräumarbeiten haben wir die beiden Weidezelte, eins für die Rinder und ein weiteres für die Schafe und Ziegen, winterfest gemacht, sodass alle einen weichen, trockenen Liegeplatz in der rauhen Jahreszeit haben. Der Boden ist mit Paddockgittern ausgelegt, darüber kommt jetzt noch das Stroh. Das wird kuschelig!

Den Schafen und Ziegen steht zudem noch ein Holzstall zur Verfügung, der in den nächsten drei Wochen verstärkt und winterfest gemacht wird. Die Rinder sind selbst im Winter lieber im Freien, weshalb sich vor ihrem Weidezelt eine sehr große gleichfalls mit Paddockgittern ausgelegte Liegefläche befindet. Dort im Freien sind die Rinder zumindest vor Matsch und Nässe von unten geschützt.

Ohne unseren Traktor hätten wir die Weidezelte in aufgebautem Zustand gar nicht versetzen können. Auch die riesigen Heu- und Strohballen ließen sich ohne Traktor kaum bewegen. Trotz der Unterstützung durch den Traktor mussten alle beim Versetzen der Weidezelte mit anpacken. Danach gönnten wir uns eine Pause, in der wir für unser leibliches Wohl sorgten. 

Die Tiere rund um uns herum waren ständiger Grund zur Freude und verleiteten uns oft zum Schmunzeln. Rudi und Harry, die beiden kecken und aufdringlichen Ziegenböcke, verlangten indes unsere ganze Aufmerksamkeit. Bei einbrechender Dämmerung kamen wir dann zur Ruhe und konnte einen Ort des Friedens wahrnehmen.

Arbeit ist genug da. Wir werden also auch in Zukunft um solche Arbeitseinsätze nicht herumkommen und freuen uns über jeden, der mit anpacken möchte.

Mariechen
 Mariechen, die Dritte im Bunde, lutscht derweil an ihrem Salzstein

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.