Im Herbst 2019 sah es auf dem Lebenshof in Dahn nicht gut für Luisa aus. Sie wurde "gemobbt", d.h. sie wurde von allen tierischen Gefährten verstoßen, konnte weder ins Zelt noch an den Fresstrog. Fressen konnte sie erst, wenn die anderen fertig waren und sie mal vorübergehend in Ruhe ließen. Dementsprechend war sie in kurzer Zeit sehr abgemagert und schwach. Sie wurde auch immer scheuer. Der Tierarzt Dr. Dörr gab ihr zwar Aufbauspritzen, was ihre leidvolle Situation indes nicht besserte, sodass die damaligen aktiven Mitglieder auf dem Hof schon den Heimgang von Luisa erwarteten. Und siehe da - gewusst wie - kaum war sie auf dem Lebenshof in Koblenz, blühte sie wieder auf. |
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Lasst mich mal hier drin - bei dem Wetter schickt man ja keinen Hund vor die Tür ... |